Kaleidoskop

Daran lassen sie sich messen

PR · 04.11.2022

Warum sind die Vorwerk Podemus Biomärkte bis zu 45% Energie effizienter als andere Biomärkte? - Bernhard Probst erklärt! Einladung zum Rundgang.

Vorwerk Podemus steht seit 1991 für organischen Landbau, aktiven Naturschutz und ökologischen Enthusiasmus. Idyllisches Landleben erfährt man direkt auf dem historischen Vierseitenhof in Dresden-Podemus mit dem kleinen Hofladen und in einem der anderen 12 Biomärkte in Dresden, Radebeul, Freiberg, Bautzen, Pirna und Coswig. Dort kauft man nicht nur bio sondern auch regional.

Die eigenen landwirtschaftlich erzeugten Bio-Produkte werden direkt auf dem Hof verarbeitet. So kommen Fleisch- und Wurstwaren, Molkereiprodukte aus frischer Heumilch
wie Quark, Joghurt oder Frischkäse aber auch Obst und Gemüse von der eigenen Obstanlage in Dresden-Briesnitz auf direktem Weg in die Biomärkte. Und die Milch? – die zapfen Kunden an einem der Stadt-Euter im Biomarkt direkt selbst. Immer getreu dem Motto: Mehr Bio, mehr glücklich!

Das reicht aber heutzutage nicht mehr aus, denn es geht fast nur noch ums Energie- und Kostensparen. Sparen, sparen, sparen. Generell ist das Thema Energiemanagement in den Vorwerk Podemus Biomärkten ganz oben auf der Liste von Bernhard Probst – Inhaber und Bio-Landwirt. Ziel sei es schon immer, so nachhaltig und ökologisch wie möglich zu wirtschaften.
Laut den aktuellen Abrechnungen sei der Energieverbrauch für Strom in den VORWERK PODEMUS Biomärkten nämlich im Durchschnitt um bis zu 45 % niedriger als in manch anderen Biomärkten und Supermärkten. Wie das geht, erklärt Probst so: "Sinnvoll bauen, darum geht es." Da die Gegebenheiten in jedem seiner 13 Biomärkte anders und oft auch wenig veränderbar sind, gilt es, kreativ, probierfreudig und mit logischem Verstand heranzugehen. So kann beispielsweise in vielen seiner Biomärkte die Abwärme der Kühlanlage in die Beheizung der Verkaufsfläche fließen. "Heizen müssen wir dadurch eigentlich kaum", freut sich Probst. "Oft können wir sogar Abwärme zur Warmwasseraufbereitung anderen Mietparteien im Haus zur Verfügung stellen."

Auch in Obst- & Gemüseabteilungen ist der Inhaber und Bio-Landwirt kreativ und innovativ unterwegs. In einigen Märkten sind diese Bereiche so umgebaut, dass sie durch ein Rolltor, was über Nacht geschlossen wird, klimatisch von den restlichen Verkaufsflächen getrennt sind. So bleibt die Kälte wo sie hingehört. Strom zur Energieversorgung muss Probst üblicherweise vom Anbieter des Vermieters nutzen, was das Energiemanagement eher unflexibel macht. In den eigenen Objekten kann hingegen ganz anders agiert werden. Photovoltaik sei dort eine sehr dankbare und ergiebige Anlagenform. „In unserem Hofladen in Dresden-Podemus, in Dresden Klotzsche oder auch in Bautzen sind wir daurch zu fast 90% autark und unabhängig von externen Stromanbietern.“



Um den Vorwerk Podemus-Kunden einen genauen Einblick in das betriebliche Energieverhalten zu geben, finden diese seit Mitte Oktober an den Eingangstüren der Biomärkte einen
individuellen Energie-Pass. Dieser zeigt den aktuellen Energieverprauch des entsprechenden Marktes im Jahr (in kWh pro m2-Ladenfläche). "Ganz brav haben wir dafür aus den
Nachhaltigkeitsberichten der Wettbewerber die Vergleichszahlen entnommen. Wer Zweifel hat: "In jedem unserer Biomärkte liegt die Originalabrechnung zur Einsicht," sagt Probst.

Wem das noch nicht reicht: Am 10.11.2022 lädt Bernhard Probst Interessierte in den Biomarkt in Coswig in die Dresdner Str. 46 b ein, um gemeinsam hinter die Kulissen des Marktes zu schauen. Ab 18:30 wird er Rede und Antwort stehen, erklären worum es ihm geht und die Funktion seiner technischen Anlagen zeigen.
Da die Plätze begrenzt sind, wird über kundenmachenmit@vorwerkpodemus.de um Anmeldung gebeten.

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